Ihre Brustvergrößerung in Bonn

Eine Brustvergrößerung kostet in der Moser Klinik Bonn ab € 5.700,- exklusive Übernachtung und Vollnarkose. Mit BeautyPAY bieten wir eine attraktive Möglichkeit zur Finanzierung der Brustvergrößerung? Gerne beraten wir Sie dazu auch in einem persönlichen Beratungsgespräch. 

Nein, leider nicht.

Eine Brustvergrößerung dauert im Normalfall rund 1 bis 2 Stunden. Sie bleiben eine Nacht in den Moser Kliniken und können danach die Schönheitsklinik wieder verlassen. Alle Untersuchungen und die Operation finden unter demselben Dach statt. Die beiden Klinikstandorte in Augsburg und Bonn bieten die Vorteile und den Komfort eines gehobenen Hotels.

Sport ist nach rund 6 Wochen wieder möglich; mit dem Trainieren Ihrer Brustmuskeln im Fitnessstudio müssen Sie jedoch drei Monate warten.

Im Konsens mit den Implantatherstellern gehen die Spezialisten der Moser Kliniken davon aus, dass Silikon-Implantate ein Leben lang halten und im Körper verbleiben können und keine Komplikationen entstehen.

Brustimplantate müssen nicht gewechselt werden.

Jene Implantate, die wir gegenwärtig bei einer Brustvergrößerung verwenden, kamen etwa im Jahr 1990 auf den Markt. Aufgrund dieses 30 Jahre dauernden Beobachtungszeitraums (und laufender Verbesserungen) kann gesagt werden, dass diese nicht ausgetauscht werden müssen. 

Die Risiken sind nicht anders als bei anderen Operationen, jedoch sollten Sie mit Blutergüssen rechnen. Machen Sie sich keine Sorgen: Wir beraten Sie über alles Wissenswerte in einem vertraulichen Beratungsgespräch. Wichtig ist es, für Ihre Brustoperation einen Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie zu wählen, bei dem Sie bestens behandelt werden, und dass Sie sich an unsere Empfehlungen rund um die Nachsorge halten. Die Spezialisten der Moser Kliniken achten bereits im Vorfeld darauf, dass u.a. das Risiko einer späteren Kapselfibrose verhindert werden kann.

Als Kapselfibrose wird eine Fremdkörperreaktion nach einer Brustvergrößerung bezeichnet. Damit gehen Verhärtungen, Spannungsgefühle oder Schmerzen in der Brust einher. Grund ist, dass der Körper eine Immunantwort hervorruft und das Implantat abkapselt; in seltenen Fällen und meist erst nach vielen Jahren. Hochwertige Silikonimplantate beugen einer Kapselfibrose vor. Wir informieren Sie gerne persönlich!

Gefahren durch auslaufende Silikonimplantate sind ein Mythos und absolut unwahr. Der Körper bildet um jeden Fremdkörper eine Hülle aus Bindegewebe, er kapselt ihn also ab. Selbst bei ehemals verwendeten Implantaten der ersten Generation, die mit Silikonöl gefüllt waren und durch Materialermüdung Risse bildeten, wurde das Silikonöl durch die körpereigene Hülle im Implantatfach gehalten. Heutige Implantate, die seit 30 Jahren bewährt sind, enthalten anstelle von Öl ein Silikongel. Dieses kohäsive Silikongel kann nicht auslaufen – selbst ohne Silikonhülle nicht! Auch eine Kapselfibrose bzw. Schmerzen durch Verhärtung sind eine seltene Nebenwirkung einer Brustvergrößerung

Die Stillfähigkeit bleibt erhalten und mit Komplikationen ist nicht zu rechnen. Allerdings kann sich die Brust in der Schwangerschaft stark verändern, wodurch das Operationsergebnis unter Umständen beeinträchtigt wird.

Vor und vor allem nach einer Operation sollten Sie grundsätzlich für mehrere Wochen auf das Rauchen verzichten, da dies für die Wundheilung nicht förderlich ist bzw. Wundheilungsstörungen oder Nachblutungen eher auftreten können. Auch das Risiko einer Kapselfibrose kann sich durch das Rauchen erhöhen.

Grundsätzlich ist eine Brustvergrößerung mit 18 Jahren möglich, denn man ist ab diesem Alter volljährig und verfügt über das Selbstbestimmungsrecht. Im Übrigen ist dann in der Regel die Pubertätsphase überstanden und es kommt nicht mehr zu Änderungen an der Brust.